Impressionen aus dem Projekt NEQSIS

Kürzlich eingeweihte Zentrum für Angewandte Quantentechnologie (ZAQuant) an der Universität Stuttgart

Reinraum des ZAQuant zur Fabrikation von photonisch integrierten Strukturen

Das NEQSIS Team an der Universität Stuttgart. Von links nach rechts: Fiammetta Sardi, Doktorandin – Nanofabrikation von photonischen Schaltkreisen und deren optische Charakterisierung; Tobias Hanke, Bachelor Student – Polieren und Bonden von YSO Membranen auf LNOI; Dr. Roman Kolesov, NEQSIS Projektleiter; Denis Dertly, Master Student - Nanofabrikation von photonischen Strukturen; Jonas Fogszinger, Doktorand – Untersuchung neuartiger optischer Defekte in Diamant und Nnaofabrikation.

Beispiele von photonischen Nanostrukturen – hier Strahlteiler - auf einem Chip.

Postdoc Marcel Hain (TU Darmstadt) wie er Magnetfeldspulen um einen Pr:YSO Kristall montiert (befestigt an einem Kaltfinger eines Kryostaten). Der Kristall fungiert als Quantenspeicher für Licht.

Blick auf den Quantenspeicherkristall im Kryostat der Gruppe an der TU Darmstadt, der mit orangem Laserlicht resonant angeregt wird

Teil des Lasersystems in Darmstadt zur Präparation und Kontrolle des Festkörper Pr:YSO Quantenspeichers

NEQSIS Team am KIT: Von links nach rechts: Sören Bieling, Doktorand – Aufbau und Betrieb eines Mikroresonators mit integriertem Quantenspeichermaterial; Nicholas Jobbitt, Postdoc – Entwicklung von Messtechniken zur Verlängerung von Quantenspeicherzeiten; Prof. Dr. David Hunger, Projektleiter

Design des optischen Kryostats mit integriertem Mikroresonator für die Experimente am KIT

Projekttreffen des NEQSIS Teams an der TU Darmstadt; Laborbesichtigung in der Arbeitsgruppe von Prof. Thomas Halfmann. Von links nach rechts: Nicholas Jobbit, Fiammetta Sardi, Roman Kolesov, Thomas Halfmann, Marcel Hain, David Hunger, Sören Bieling, Markus Stabel

Diskussionen zu optischen Kryostaten

Gemeinsame Justagearbeit am Experiment in Darmstadt während eines Gastaufenthalts von KIT Mitarbeitern

Prozessierung photonischer Nanostrukturen mit Elektronenstrahllithographie im Reinraum der Universität Stuttgart