Mehr Forschung für IT-Sicherheit

Bundesforschungsministerin Wanka und Bundesinnenminister de Maizière betonten bei ihrem Besuch im „Security Valley“ in Darmstadt die Wichtigkeit der Forschung für IT-Sicherheit und Datenschutz. Mit dem Forschungsrahmenprogramm „Selbstbestimmt und sicher in der digitalen Welt“ legt das BMBF einen starken Akzent auf die Verbesserung von Cybersicherheit.

150831-mehr-forschung.png
Prof. Dr. Johanna Wanka und Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière besuchten die Darmstädter Cybersicherheitsforschung© Fraunhofer-Gesellschaft

Bundesforschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka und Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière besuchten die Darmstädter Cybersicherheitsforschung, um sich über die neuesten Forschungsergebnisse zu informieren. Die Technische Universität Darmstadt, die Hochschule Darmstadt sowie die Fraunhofer-Institute für Sichere Informationstechnologie und Graphische Datenverarbeitung präsentierten aktuelle Entwicklungen im Bereich der IT-Sicherheitsforschung. Darunter waren auch mehrere vom BMBF geförderte Projekte.

Insbesondere im Blickpunkt standen das European Center for Security and Privacy by Design (EC SPRIDE) als Darmstädter Kompetenzzentrum für IT-Sicherheitsforschung und das Nationale Referenzprojekt für IT-Sicherheit in der Industrie 4.0 (IUNO).

Mit dem Forschungsrahmenprogramm „Selbstbestimmt und sicher in der digitalen Welt“ fördert das BMBF von 2015 – 2020 mit rund 180 Millionen Euro innovative Technologien für sichere und vertrauenswürdige Informations- und Kommunikationssysteme.

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des BMBF.